Brolles dels Rogerets (Steppengewächse) - la Vilella Baixa
Information
Flora – Route: Brolles dels Rogerets
La Vilella Baixa
Höhenunterschied: 100 m, von 240 auf 340 m.
Ausgangspunkt: Kurve der Landstraβe T-702, nahe der Barrot-Ecke, oberhalb des Dorfes. Rückkehr zum selben Punkt.
Dauer: 45 min. reine Wanderzeit; Pausenzeiten müssen hinzugerechnet werden.
Länge: 2 km.
Empfehlungen:
Die Route eignet sich für jede Jahreszeit, speziell für den Winter und den Frühlingsanfang, wenn viele der für die Brolles (niedrige Sträucher, Steppengewächse) charakteristischen Spezies blühen; im Sommer sollten Sie die zentralen Sonnenstunden meiden; es wird geeignetes Schuhwerk zum Wandern empfohlen.
Route:
Sie folgt zum groβen Teil der Route III de Wanderwege von La Vilella Baixa: Weg del Peu de la Roca (zu Füβen des Felsen).
Die Landstraβe T-702, die am oberen Ende vom Dorf La Vilella Baixa vorbeiführt, macht eine scharfe Kurve, um die Rogerets-Schlucht überqueren zu können. An diesem Ort steht ein Wegweiser von Turisme de Catalunya (Fremdenverkehrsbehörde). Nehmen Sie den Weg, der an der linken Seite der Schlucht hinaufführt. Sie treffen hier auf brachliegende Anbauflächen und Hänge |1| |2|. Der Weg macht ein paar Kurven und führt in einen ausgedünnten Wald |3|. Nachdem Sie den Boden der Schlucht durchquert haben, kommen Sie an einen neuen Wegweiser. Links geht ein Pfad ab, der den weiteren Aufstieg bis an den Fuβ der Rogerets-Felsen erlaubt. Sofort gelangen Sie zu dem Pass, der die Rogerets-Felsen vom Ende der Fiblotes-Felsen trennt. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich der geologischen Formation der Rogerets zu nähern; ein kleiner Weg an der linken Seite des Pass führt dort hin. Wenn Sie über den breiteren Landwirtschaftsweg weitergehen, kommen Sie zu einem neuen Wegweiser.
Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, folgen Sie rechts dem gepflasterten Weg, der an der linken Seite der Schlucht hinabgeht |4| bis zu dem Ort, wo sie sich mit der Pics-Schlucht vereint, der Sie zuerst durch ihr Becken und danach über ihre rechte Seite folgen. Sie kommen an einer der wenigen Inseln natürlicher Vegetation vorbei, die nicht Opfer von Bränden geworden sind. Der Weg geht sanft bergab und gewinnt an Höhe gegenüber der Schlucht, die Sie am Talgrund sehen |5|. Sie steigen im Zick-Zack bergab und sind bald wieder an der Landstraβe.